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  1. A100 文学部/人文学研究科・文学研究科・国際言語文化研究科
  2. A100b 紀要
  3. 名古屋大学人文学研究論集
  4. 1

共感し推論し予測する機械 : ニュートン以後、フロイト、そしてそののち

https://doi.org/10.18999/jouhunu.1.73
https://doi.org/10.18999/jouhunu.1.73
75283112-8651-4471-b82d-d3c1f82ef5c5
名前 / ファイル ライセンス アクション
jouhunu_1_7.pdf jouhunu_1_7.pdf (589.4 kB)
Item type 紀要論文 / Departmental Bulletin Paper(1)
公開日 2018-05-18
タイトル
タイトル 共感し推論し予測する機械 : ニュートン以後、フロイト、そしてそののち
その他のタイトル
その他のタイトル Die Maschine, die Mitleid fühlt, Schlüsse zieht und Prognosen macht : Nach Newton, vor Freud und danach
著者 中村, 靖子

× 中村, 靖子

WEKO 77152

中村, 靖子

Search repository
NAKAMURA, Yasuko

× NAKAMURA, Yasuko

WEKO 77153

NAKAMURA, Yasuko

Search repository
キーワード
主題Scheme Other
主題 引力/斥力パラダイム
キーワード
主題Scheme Other
主題 選択的引力
キーワード
主題Scheme Other
主題 親和力
キーワード
主題Scheme Other
主題 潜在
キーワード
主題Scheme Other
主題 生体解剖
キーワード
主題Scheme Other
主題 人間機械
キーワード
主題Scheme Other
主題 生理学的唯物論
キーワード
主題Scheme Other
主題 予測的符号化
キーワード
主題Scheme Other
主題 原因の確率
キーワード
主題Scheme Other
主題 フロイト
キーワード
主題Scheme Other
主題 elective attraction
キーワード
主題Scheme Other
主題 Wahlverwandtschaft
キーワード
主題Scheme Other
主題 latent
キーワード
主題Scheme Other
主題 physiologischer Mechanizismus
キーワード
主題Scheme Other
主題 Predictive Coding
抄録
内容記述 Nach dem Tod Newtons wurden viele Begriffe wie „elektive Attraktion“, „latente Wärme“, Elektrizität usw. entwickelt, die das Paradigma von anziehenden und abstoßenden Kräften hinter sich lassen sollten. La Mettries L’homme-machine (1748) ist ein Manifest des mechanistischen Denkens, in dem der menschliche Körper als eine physiologische Maschine, die ihre Feder selber aufzieht, betrachtet wird. La Mettries Denken beruht auf medizinischen und anatomischen Kenntnissen, zu denen der Schweizer Anatom Albrecht von Haller, mit dem La Mettrie bei dem berühmten Chemiker Herman Boerhaave studiert hatte, viel beigetragen hat, wie sich an Hallers späterem Werk Elementa physiologiae corporis humani (1757–1766) ablesen lässt. La Mettrie schließt seine Schrift, die er Haller widmete, mit einer Klage über die Misshandlung der Tiere, die Haller damals für seine zahllosen Experimente hatte opfern müssen. Für ihn waren Mensch und Tier von gleicher Art, nur war der Mensch durch Erziehung (Instruktion) und verfeinerte Imagination ausgezeichnet. In der Chemie gelang es Torbern Bergmann als Erstem, „elektive Attraktion“ als Affinität (Wahlverwandtschaft) zu erklären, die selbst aber eine unhintergehbare Erscheinung sei. Das übte auf Goethe so starken Einfluss aus, dass er unter diesem Titel einen Roman schrieb. Um dieselbe Zeit erklärte in Amerika Benjamin Franklin die Elektrizität als ein einheitliches Phänomen, das sich in zwei verschiedenen Formen äußere, nämlich als positive oder negative Ladung. Die Vorlesungen über Physiologie von Ernst Brücke (1874), einem Vertreter der Helmholz-Schule in der Physiologie, stellen eine Zusammenfassung all dieser Erkenntnisse und Begriffe dar, inklusive des Begriffs von der „Erhaltung der Kraft“. Seine Vorlesungen faszinierten den jungen Freud und übten lebenslang einen latenten Einfluss auf ihn aus, wovon zeugt z.B. seine Libido- Theorie.
In der Mathematik wurde die Idee der Wahrscheinlichkeit von Thomas Bayes sowie später unabhängig von ihm auch von Laplace entwickelt, der sie auf eine einfache und sehr leicht anwendbare Formel brachte. Dieser so genannte Bayessche Wahrscheinlichkeitsbegriff ermöglichte es, mit enorm großen und ungewissen, ja sogar unzuverlässigen, Informationen gleichzeitig zu operieren, und zwar ohne dass dabei menschliches Nachdenken erforderlich war. Sie wird heutzutage vor allem in der Erkenntnistheorie angewandt und trägt zum psychologischen Konstruktivismus bei. Nach dieser Theorie registriert das Gehirn nicht bloß passiv die Signale aus der Außenwelt, sondern reagiert vielmehr sehr aktiv darauf. Es bildet sich im Voraus aufgrund der vorhandenen Daten ein inneres Modell, nach dem es handelt und das es, je nachdem welche neuen Informationen hinzukommen, korrigiert bzw. modifiziert. Es entwirft jeweils seine Erwartungen und projiziert sie auf die äußere Welt und die Zukunft. Gefühle und andere geistige Funktionen entstehen erst aus der Differenz zwischen diesen Erwartungen und den aus der Umwelt erhaltenen Informationen. Freud sagte einmal, das Nervensystem sei ein psychischer Apparat, der Quantität in Qualität umwandele. Die mathematische Formel von Bayes bedeutet also nichts anderes. Ja, Freuds Methode in seinen Moses-Forschungen ist soagr ein Fall praktischer Anwendung der Theorie von der „probability of causes“, nach der aus den vorhandenen Erscheinungen auf die möglichste Hypothese geschlossen wird. La Mettrie sagte, man müsse viele Informationen auf einmal prüfen, daraus einen Schluss ziehen, diesen dann mit dem anfänglichen Wissen vergleichen und dieses evtl. korrigieren, um dadurch schließlich eine Analogie zu finden: Das sei „la génération de l’Esprit“. In seiner letzten Arbeit über Moses kennzeichnete Freud den „Fortschritt in der Geistigkeit“ durch den Dreischritt „Vorstellung, Erinnerung und Schluß“. Hier handelt es sich nicht mehr darum, welches Mittel das beste ist: die Vorstellung (Image), die Sprache oder die mathematische Formel. Die Frage ist vielmehr: Wie kann man das, was erst aus der Kreuzung all dieser Ausdrucksmittel entsteht, sich ihnen allen aber entzieht und „latent“ bleibt, doch irgendwo im Körper oder in den Sinnen erfassen?
内容記述タイプ Abstract
内容記述
内容記述 本論は、以下の助成による成果の一部です。科学研究費補助金(挑戦的萌芽)「精神性の進歩に関する自然発生的説明の検証:フロイトのモーセ論が示す推論装置の射程」(課題番号15K12816)(研究代表者:中村靖子)、科学研究費補助金(基盤(B))「確率共鳴理論と集合的記憶概念の接続の試み:身体現象を指標として」(課題番号16H03360)(研究代表者:中村靖子)、課題設定による先導的人文学・社会科学研究推進事業(領域開拓プログラム)「予測的符号化の原理による心性の創発と共有──認知科学・人文学・情報学の統合的研究」(研究代表者:大平英樹)
内容記述タイプ Other
出版者
出版者 名古屋大学人文学研究科
言語
言語 jpn
資源タイプ
資源 http://purl.org/coar/resource_type/c_6501
タイプ departmental bulletin paper
ID登録
ID登録 10.18999/jouhunu.1.73
ID登録タイプ JaLC
ISSN(print)
収録物識別子タイプ ISSN
収録物識別子 2433-233X
書誌情報 名古屋大学人文学研究論集

巻 1, p. 73-97, 発行日 2018-03-31
著者版フラグ
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Ver.1 2021-03-01 13:07:20.794587
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